BIFACIAL SOLAR IST BEREIT FÜR DIE PRIME TIME

BIFACIAL SOLAR IST BEREIT FÜR DIE PRIME TIME

Bessere Systemökonomie, höhere Energieausbeute, und robustere Modellierung und Felddaten treiben die Nachfrage nach bifazialen Solarmodulen an.
Es besteht kein Zweifel, dass bifaziale Module bereit sind für ihre Durchbruchrolle in der Welt der Solar-Photovoltaik-Projekte.
Bis zum Morgengrauen 2020, es wird eine kumulative sein 5.4 Gigawatt bifaziale Solarkapazität weltweit installiert, hauptsächlich in Asien, nach Macht & Erneuerbare Energien konzentrierten sich auf diesen Markt. In fünf Jahren, es wird einen nahezu gleichen Anteil des Einsatzes geben, der auf Asien und Nordamerika verteilt wird, mit einer Verzehnfachung der kumulierten installierten Kapazität.
Bifaziale Module, wie der Name schon sagt, Gewinnen Sie Energie sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite des Moduls. Der Energiegewinn hängt weitgehend von der Lichtmenge ab, die von der Bodenoberfläche reflektiert wird, bekannt als Albedo.
Der steile Aufstieg der bifazialen Technologie wurde durch eine bessere Systemökonomie ermöglicht, höhere Energieausbeute, und robustere Modellierung und Felddaten. Diese Konvergenz von Faktoren hat den Entwicklern Sicherheit gegeben, Betreiber und Finanzierer, die nach Solarprojekten mit höheren Erträgen zu immer niedrigeren Kosten suchen.
Bifazial passivierter Emitterrückkontakt (PERZ) Solarmodule haben alle Vorteile der einseitigen Mono-PERC-Technologie geerbt, gepaart mit ihrer einzigartigen höheren Ausgangsleistung und besseren Zuverlässigkeit. Der Aufstieg von Mono-PERC-Zellen in der gesamten Branche ist ein wesentlicher Faktor für die sinkenden Kosten für bifaziale Module, die hauptsächlich mit Mono-PERC-Zellen hergestellt werden. Die PERC-Technologie erhöht die Zellumwandlungseffizienz durch Hinzufügen einer dielektrischen Passivierungsschicht auf der Rückseite der Zelle, die die Oberflächenrekombination reduziert.
Während bei bifazialen Systemen im Vergleich zu ihren monofazialen Gegenstücken ein geringer Kostenaufschlag anfallen kann, der deutlich höhere Energieertrag, der von der Bifacial-Technologie erwartet wird, kann diesen Effekt mehr als kompensieren, im Vergleich zu einem monofazialen System viel attraktivere nivellierte Energiekosten. WoodMac rechnet außerdem damit, dass die bifazialen Produktionskosten um ein weiteres sinken werden 23 Prozent in fünf Jahren.

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